Weit von hier, jenseits des Fichtenwaldes liegt ein kleiner Garten. Dort singt die Nachtigall die ganze Nacht hindurch. Der kalte kristallene Mond schaut hernieder, die Eibe spreizt ihre riesigen Arme über die Schläfer. Der Tod muss so schön sein, in weicher brauner Erde zu liegen, wogendes Gras über dem Haupt und der Stille zu lauschen. Der Tod muss so schön sein. Kein gestern mehr, kein morgen. Zeit, vergessen. Leben, vergessen. In Frieden sein. Håbs zruck glåssn, ålle Gedankn Aufm langa Weg duachs Hoiz Nimma mia, am Hebe keans jetz Zruck glåssn, de ganze Hetz
Mecht nimma denga, übas Lebm Mecht nimma denga, des ganze Steam Gib ma d' hand, Gvatta schåg doch ei Ziag mi nei in d' Eadn, dann låß mi frei Im Gartn Im Gartn Im Gartn Übas Gsicht streicht ma koid da Mind Mit am Liachd, des Dod und Lebm vaeint Schaud ma hea, ois hättst koan Freind, koan Feind Ganz diaf drin, de ganze Weid und gar nir wohnt Mecht nimma denga, (?) Mecht nimma denga, (?) Gib ma d' hand, Gvatta schåg doch ei Ziag mi nei in d' Eadn, dann låß mi frei Im Gartn Im Gartn Im Gartn Im Gartn Im Gartn