Dunkler Mann… im tiefen Wald allein. Dunkler Mann… über Stock und Stein. Dunkler Mann… immer tiefer hinein. Dunkler Mann... das Herz so rein. Der Wind kommt aus dem Osten, Leckt an Stahl und lässt ihn rosten. Dunkler Mann… im tiefen Wald allein. Dunkler Mann… über Stock und Stein. Dunkler Mann… immer tiefer hinein. Dunkler Mann… der Wille so rein. Schnee fällt auf die noch junge Saat, Denn der kalten Winter sinnt auf Verrat. So wüte nun durch die 1, 2 und 3! Von Wegen durchzogen Wie das zernarbte Gesicht, Liegt unter seines Atems Nebel Der tiefe Forst. Steine haucht sein Frost In tausend Splitter, Denn was zu Stein geworden ist, Soll so bitter Enden.
Kein Stern soll singen Die alten Meisterklänge, Die nur der Mond allein Weiß klagend anzustimmen. Und des Mannes Wanderstab Schlägt ohne Ruh Auf dem Holz der Nacht Den Takt dazu Fernab. Dunkler Mann… im tiefen Wald allein. Dunkler Mann… über Stock und Stein. Dunkler Mann… immer tiefer hinein. Dunkler Mann… der Ha** so rein. So wüte nun durch die 1, 2 und 3! Blutige Stiefel müssen gehen. Gehen, um der Zeit gerecht zu werden. Und in tiefe Spuren rinnt Und gefriert zugleich Das Wa**er aus tränenlosen Augenblicken. So mag niemand Daran ersticken. Doch zwischen verdorrten Händen schuf Und formte der rabenschwarze Munde Den weithin hörbaren Ruf: Mut!