(Strophe 1)
Du bist weit hinausgefahren
Und du spürst, deine Kraft lässt nach
Auf dem Wa**er, schon seit Tage
Sag, wie lang hältst du dich noch wach
Gut vertaut an deiner Seite
Ist die Beute des weiten Wegs
Doch geht kein Wind
Der dir dein Boot nach Hause trägt
(Refrain)
Sag, alter Mann, wie weit
Soll deine Reise geh'n
Nur die Unendlichkeit
Begleitet deinen Weg
Sag, alter Mann, wohin
Die Ruder gehen schwer
Soweit der Himmel reicht
Nur der Alte und das Meer
(Strophe 2)
Um dich zieh'n sie ihre Kreise
Nur die See, es gibt kein Entrinn'
Überall lauern die Feinde
Alle Hoffnung, sie ist dahin
Deine Mühe ist vergebens
Und die Schatten, sie komm' herauf
Da ist kein Wind
Und ach so fern liegt dein Zuhaus'
(Refrain)
Als die Nacht dich wieder frei lässt
Ist die rettende Heimat nah
Doch als du den Strand erreich hast
Von der Beute ist nichts mehr da
Und so schleppst du dich nach Hause
Auf dem Rücken der schwere Mast
Wo ist der Lohn
Da** du die Mühe auf dich nahmst
(Refrain) 2x
(Outro)
Soweit der Himmel reicht
Nur der Alte und das Meer