Auf lautlosen Schwingen zieht die Leere durch mein Land
Durch Träume der Sehnsucht, die ich niemals fand
Träume eines Menschen, den ich einmal kannte
Es war jemand, den man bei meinem Namen nannte
Du hast ihn getötet, hast ihn erstickt mit deinen Taten
Ihn verstoßen, ausgenutzt und sein Gefühl verraten
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann
Fünf Jahre lang, hab ich dich geliebt
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan
Zur Hölle fahr'n
Ein Fluch, der ohne Namen ist, lastet nun auf ihm
Auf seinem kranken Herz, das ach so sicher schien
Ein Fluch der jahrelang in seiner Brust sanft wuchs
Fest verankert auf der allerletzten Seite dieses Buchs
Du hast ihn getötet, hast ihn erstickt mit deinen Taten
Ihn verstossen, ausgenutzt und sein Gefühl verraten
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann
Fünf Jahre lang, hab ich dich geliebt
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan
Zur Hölle fahren
Fünf Jahre lang, hab ich dich geliebt
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan
Der Namen, den der Tote trägt, er gleicht meinem Namen
Die Seele hier in seiner Brust, sie kennt kein Erbarmen
Ich sehe nun auf ihn herab und sehe, er gleicht mir
Durch seinen Tod werde ich leben, ich und nicht mehr wir
Fünf Jahre lang, hab ich dich geliebt
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan
Fünf Jahre lang, ich hab dich geliebt
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan
Ich hab dich geliebt
Gegen alles, was es gibt