Die Zeit steht wieder still bis der Abend die Nacht überlebt
Und glaub mir unsre besten Jahre ham wir gemeinsam erlebt
Alles was gut war nie vergessen alles was schmerzt hier und heute verdrängt
Die Zeit steht wieder still bis der Abend die Nacht überlebt
Und glaub mir unsre besten Jahre ham wir gemeinsam erlebt
Alles was gut war nie vergessen alles was schmerzt hier und heute verdrängt
Aus 1000 Kehlen klingen die alten Lieder die uns das Leben schenkt
Wir wollten Euch noch Danke sagen für all die wunderbaren Jahre
Danke daß Ihr noch immer zu uns steht
Brüder und Schwestern 'eint der Geist wo weder Ziel noch Herkunft zählt
Der Ton ist hart doch kommt von Herzen und wir haben den gleichen Weg gewählt
Schulter an Schulter wächst ein Fundament aus dem Familie besteht
Was zusammen gehört hat zusammen gefunden aus tiefstem Herzen verbunden
Wir wollten Euch noch Danke sagen für all die durchgezechten Jahre
Danke daß die Familie eisern steht
Wir sind und bleiben immer Brüder
Die nichts und niemand jemals trennt
Bis dann am Ende seiner Tage
Der Tod den Letzten zu sich nimmt
Du bist wie hart der Wind auch weht
Das Schicksal Uns entgegen schlägt
Niemals allein
-Solange wir wie Brüder sind
Kaum war das erste Wort in Klang gebannt unsere Sicht durch das Leben geprägt
Wurden die ersten Finger weise erhoben uns die Worte im Mund herumgedreht
Judas schüttelte unsere Hände predigt von doppelter Moral
Halbweise recherchiert den Rest dazu inszeniert schon wurden die Geschichten wahr
Wir wollten Euch noch Danke sagen für die Schlagzeilen der letzten Jahre
Danke da** Euch auch nichts zu peinlich ist
Der Angst vor unserem Namen
Eilte ein guter Ruf voraus
Trotzdem die Schlinge langsam zu zieht werden wir - werden wir nie untergehn
Was unseren Seelen Offenbarung ist
Greift nach anderen wie die Pest
Die Welt ist schlecht und wir die Schlächter
Das Wort der Brüder bleibt Gesetz
Und diesmal geben wir Euch den Rest
Wir sind und bleiben immer Brüder
Die nichts und niemand jemals trennt
Sei Dir gewiss sollt er's versuchen
Der Tod die Hand sich dran verbrennt
Du bist wie hart der Wind auch weht
Das Schicksal Uns entgegen schlägt
Niemals allein
-Solange wir wie Brüder sind