Der Wa**erleichen im Geleit
Entfremdete Bewegungen scheinen durch bizarre Schilfgewächse
Nachtgestirne im Flug durch trüb grüne Welten
Wa**errosen bedecken den bewegten Himmel an welchem sich das Heut vom Morgen trennt
Scharfzähnige Fischmäuler ranken sich um Fleisch aufgequollen alabasterweiß
Ein Hagel perlender Luft der Wa**erleichen im Geleit
Zieht mich hinauf, pfählt meinen Körper auf die Eichen
Eine weit're Zierde am endlosen Pfad der Leichen
Zu Fuß des Steges, Am Grund des Tümpels wartet meine Art auf Erlösung aus diesem Winterschlaf
Frost erklomm jede Spitze unsrer Körper zwischen November und März
Erstickte jeden Schlag des Stolzes im herausgeriss'nen Herz
Ein Exempel sollt dies werden
Bestach durch Verachtung und Grausamkeit
Doch wer konnt ahnen da** der Opfer Ruhmestaten
Beachtung fand im ganzen Lande weit
So pfählt auf ewig uns're Wa**erleichen
Unzählige Sagen im Geleit