Septembernacht, ein Traum erwacht Steigt aus den Lichtern ringsum Was der Tag dir verschweigt im endlosen Raum Ich fühl es und weiß nicht warum Im kühlen Herbstwind vergessen der Sommer Du spürst noch den Hauch so tief in dir fort für immer, für immer
Was der Tag dir verschweigt im Brunnen der Zeit Ich fühl es und weiß nicht woher Septembernacht es ruht und wacht Grillen des Sommers verstummt Was der Tag dir verschweigt die Wellen im Fluss Sie wogen und wiegen es fort Sie wogen und wiegen es fort