Weil wir morgen noch das stehn, wo das Herz am Haken hängt, weil die Erde sich beim drehn nicht drum schert wer an dich denkt. Weil wir Raum um Raum verziern, wo mal grau war sind Geschichten und dann Traum um Traum verliern, verzichten, ...verzichten Und jetzt erzähl mir was du denkst, bist angezählt, nicht lang dann bist du raus. Und die Geschichte von der Freiheit, ist das alles was du braucht? Dann denk ich mir, dann denk ich mir was aus! Ich glaub ich hab gesehn, wo du stehn geblieben bist, hab gelernt es zu verstehn,
hab gelernt wie man vergisst. Hab das Glas allein geleert, bin allein ein Stück gegangen, hab mich wirklich nie beschwert, ...hab mich wirklich nie beschwert. Und Zeit für zeit, werd ich versuchen an das was ich las zu denken. Werd verzeihen und doch an keinem wie an einer Heimat hängen! "Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe, bereit zum Abschied sein, und Neubeginne. Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern, in and're neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu Leben."