Manchmal steht sie vor mir
Sie lächelt, und ich greif nach ihr
Aber plötzlich ist sie nicht mehr da
Manchmal ist alles Traum
Ich lebe, doch ich spür es kaum
Und ich weiß nicht, was ist und was war
Es gibt immer so viel mehr, als wir
In unsren kühnsten Träumen ahnen
So ganz anders als die Welt, in der
Wir alles planen
Das Leben verplanen
Manchmal steh ich vor ihr
Ich lächle, und sie greift nach mir
Aber plötzlich bin ich nicht mehr da
Manchmal ist Leben Traum
Sie atmet, doch sie spürt es kaum
Und sie fragt sich, was ist und was war
Und die Zeit ist wie ein langer Fluss
Der uns wiegt in trägen Armen
Und wir treiben in die Welt zurück
Aus der wir kamen
Der wir entkamen
Manchmal stehen wir vor ihr
Sie lächelt, dann begreifen wir
Aber plötzlich sind wir nicht mehr da
Manchmal ist alles Traum
Wir atmen, doch wir leben kaum
Und wir fragen, was ist und was war
Manchmal steht sie vor mir
Sie lächelt, und ich greif nach ihr
Aber plötzlich ist sie nicht mehr da
Manchmal ist alles Traum
Ich lebe, doch ich spür es kaum
Und ich weiß nicht, was ist und was war