Janine sp?rt den Wind
Er streicht so sanft um ihr Gesicht
Erz?hlt von der Zeit, fern und weit
Janine h?rt ihm zu
Sie l?chelt und versteht, warum
Es war, wie es war, unhaltbar
Als es kam, irgendwann
Und zwei schwarze Schw?ne treiben tr?ge auf dem Fluss
Und tr?stende Tr?nen ziehen Wege hin zum Mond
Sie f?hlt es wieder kommen, so wie es mal war
Janine sp?rt den Wind
Er streicht so sanft um ihr Gesicht
Es bleibt, wie es war, unfa**bar
Janine steigt ins Boot
Ihr Retter in der Seelennot
Die Zeit kommt ganz nah, unsichtbar
Als es kam, wie es kam, irgendwann
Sie rudert auf dem Wa**er ihren Tr?umen hinterher
Sie hofft, auch dieser Fluss hier m?ndet irgendwann ins Meer
Es gibt so viele Wege, doch keiner f?hrt zur?ck
Janine sp?rt den Wind
Und f?hlt sich wieder wie das Kind
Das sie damals war, ungreifbar
Der Fluss tr?gt sie fort
Bringt sie an ihren Sehnsuchtsort
Sie entfesselt die Zeit, ist bereit
Anzusehen, was geschah
Und den Schmerz durchzustehen
Ein letztes Mal