Er steht vor mir, und er spricht mich an
Irgendwie schön, irgendwie gut
Fast noch ein Kind und doch ein Mann
Ich konnte sehn, es kostet ihn Mut
Wir sind Fremde und doch so vertraut
Hand in Hand gehen wir nach Haus
Und er liegt in meinem Arm
Und seine Einfachheit hat mein Herz bewegt
Und mit kindlichem Vertrauen
Seine Verletzlichkeit in meine Hand gelegt
Voll Vertrauen
Was sonst schwer fällt, geht auf einmal leicht
Irgendwie schön, irgendwie gut
Ohne Scham und ohne Eitelkeit
Die Seele erspüren in Fleisch und Blut
Sanfte Hände, die behutsam sind
So wie Flügel in der Nacht
Und er liegt in meinem Arm
Und seine Einfachheit hat mein Herz bewegt
Und mit kindlichem Vertrauen
Seine Verletzlichkeit in meine Hand gelegt
Voll Vertrauen
Und ich lieg in seinem Arm
Und diese Einfachheit, die hat sein Herz berührt
Und wir haben keine Wahl
Weil das Gefühl in uns sein eignes Leben führt
Und ich lieg in seinem Arm
Und diese Einfachheit, die hat sein Herz berührt
Und wir haben keine Wahl
Weil das Gefühl in uns sein eignes Leben führt
Irgendwie gut, irgendwie schön