[Part 1: Jintanino] Mein scheiß Kopf platzt Die Ruhe wird zur miesen Last Vergib den Worten das Gewicht so wie der Priester … Das Leben ist ein fieser ba*tard der drauf aus ist zu sezieren Körper Hüllen nur den Geist und werden schon bald ausrangiert Wer versteht mich außer mir, die Fragen stellen sich, doch viele Und da keiner Antwort gibt Setzen wir wohl falsche Ziele Alle denken sie verstehen, merken nicht die falschen Spiele Unbewusstes Profilieren und Verschminken der Gefühle Wenn Ruhe ist Spüre ich, da** mein Geist versucht ist Der verruchten Welt zu zeigen es gibt auch noch etwas Gutes Viele sehen So wie ich auch die Faszination im Bösen Dann denk ich mir wie wärs wohl die Menschen mal zu trösten Leider Stinkt die Masche der Neider wien Saustall Und die Erfolgsformel bleibt: Das Herz schließen, die Faust ballen Ich will auch mal was bewegen und nen Schulterklopfen haben Nicht nur in der Ruhe schwinden und besoffen davon sterben Also muss die Ruhe weichen Die Stürme herbeiziehen Nun erkenn ich die Feinde und sag den Worten „Ergreift sie!“ Meine Wut und Aggression bringt die Stürme zum Wehen Sieh den Wind Er trägt meine Stimme in seinen Tränen Die Ruhe ist leider der dunkle Punkt in meinem Leben Denn wenns still ist fängt die Wildnis in meinem Kopf an zu reden Will benebeln und mir nehmen, was mir lieb und heilig ist Oftmals denk ich drüber nach, doch nur selten weiß ich es [Refrain 1: Jintanino] Die Stärke Ist erstens das Erkennen seiner Schwächen Der Weg des Lebens wird getränkt mit Tränen bis die Dämme brechen Am Ende sind die echten Dinge nur noch von belang Denn egal was kommt, die weißen Westen bleiben hier im Schrank Die Stärke Ist erstens das Erkennen seiner Schwächen Der Weg des Lebens wird getränkt mit Tränen bis die Dämme brechen Am Ende sind die echten Dinge nur noch von belang Denn egal was kommt, die weißen Westen bleiben hier im Schrank [Part 2: Jintanino] Obwohl ich Hoffe wirkt die Ruhe bedrohlich
Der Mensch fickt die Nutte Mutter Natur im Abend-Rotlicht Die Obrig- Keit Stört sich nicht an ihrem Schrei Die Kinder spielen nicht mehr draußen, diese Zeiten sind vorbei Überall Wirken Reize und Werbungen auf uns ein Und es scheint, wenn Ruhe ist, dann ist man auch allein Ey egal wo man rumsteht, man kann mit Stille nicht mehr umgehen Fahr ma Zug und hör ma zu wie die Leute sich dumm reden Ich frage mich und wen Interessiert es eigentlich Ich weiß es nicht Ich sehe nur die Welt, die in der Scheiße sitzt Auch dein Pool oder Ferrari kann dir da nie Deckung bieten Schlechte Lügen Bringen deinen Kopf dazu dich ihnen zu fügen Kräfte Liegen dir zu Füßen, nimm sie auf, du darfst es doch Zieh das Wissen in dich rein, wie ein kleines schwarzes Loch Geld-Schweine, Blutsauger, [?] die Grenzen Alle Menschen treten ein, die durch ihr Mega-Ego glänzen Ich weiß nur eure Fans sind 14 Jahre und im Trend Kauft euch eure Billig-Scheiße, wenn ihr denkt die Platten brennen Ich will ernsthaft was erzählen Und nicht immer nur da**elbe Die Ruhe ist meine Schwäche, doch die Stärke ist die Kälte [Refrain 2: Jintanino] Die Stärke Ist erstens das Erkennen seiner Schwächen Der Weg des Lebens wird getränkt mit Tränen bis die Dämme brechen Am Ende sind die echten Dinge nur noch von belang Denn egal was kommt, die weißen Westen bleiben hier im Schrank Die Stärke Ist erstens das Erkennen seiner Schwächen Und zweitens Trotz dieser Erkenntnis noch zu lächeln Die Stärke Ist erstens das Erkennen seiner Schwächen Boogie Knights Verprügeln euch ich die Scheiße aus der Fresse [Outro: Jintanino] Yo Boogie Knights, Boogie Knights, Boogie Knights Yo Boogie Knights, Boogie Knights (KNIGHTS!) Boogie Knights, Boogie Knights (KNIGHTS!) Boogie Knights, Boogie Knights Yo Boogie Knights, Boogie Knights (KNIGHTS!) Boogie Knights, Boogie Knights (KNIGHTS!) Boogie Knights, Boogie Knights [Scratches]