[Intro] Wenn sie dich anschauen Sehen sie, was sie sein wollen Und schauen sie mich an Sehen sie, was sie sind… [Prelude: Jintanino] Staub Dreck Angst Schmutz Klug Wrack Tief Dunst Was Kunst Schwacher Blick Müde Ständig Krank Erstickt [Refrain: Jintanino] Staub Dreck Angst (Unter Menschen) Schmutz Klug Wrack Tief (Unter Menschen) Dunst Was Kunst Schwacher (Unter Menschen) Blick Müde Ständig Krank (Unter Menschen) Erstickt Staub Dreck Angst (Unter Menschen) Schmutz Klug Wrack Tief (Unter Menschen) Dunst Was Kunst Schwacher (Unter Menschen) Blick Müde Ständig Krank (Unter Menschen) Erstickt [Part 1: Jintanino] Gefahr aus Nord-Westen Wölfe, die anstatt zu Heulen Fressen In der Welt draußen laufen sie und tarnen sich als Menschen Man kennt sie als die Fremden Mit ihren smarten Hemden Gut gepflegten, zarten Händen Die beim Händeschütteln blenden Die Menschen In ihren Augen spiegeln sich die Grenzen Denn sie spielen mit den Besten Und verkaufen deren Reste Menschen, die gelernt haben mit Blicken schon zu kämpfen Und in der Regel ficken sie jenseits der besseren Hälfte Ich will nicht mehr helfen Das tat ich zu Genüge Und draußen ehren sie meine Feinde für deren Lügen Ich bin viel zu müde Nicht so wies bei Camus ist Dreh der Pest den Rücken zu und bete laut für ein Paar Flügel Höre auf mit Grübeln, setz mir Gedankendämme Die verhindern, da** ich mich von anderen weiter entfremde Mancher Einer kennt es Man sieht sich draußen um und Fragt sich nur „Warum Warum bin ich nicht dumm“, denn Den ganzen dummen Menschen geht es einfach gut Die suchen sich halt Dümmere und werden somit klug, schlimmer Sind die Dummen in den Führungspositionen Deren Gewissen du schon locker für nen Monatsgehalt rum kriegst Frag nicht was Niveau ist Weil die, dies wussten tot sind Klüger sein heißt Mogeln solang die Zahlen rot sind Denken ist verboten Weil Viel zu gefährlich Und Wenn du schnell gefressen werden willst dann werde ehrlich
Und wisst ihr was sie sagen Die Wölfe mit dem Geld kaufen Und Gekauftes konsumieren Ist die Welt los Klaut es und rennt Hinaus zum Regenbogen Sucht den Topf Ich genieß das Farbenspiel und stehe oben [Refrain: Jintanino] [Part 2: Jintanino] Ich hab Angst unter Menschen Werd krank unter Menschen Wenn die Wut und der Ha** erwacht unter Menschen Sehe Phänomene wie man sagt, was sie denken Keine Kraft um zu kämpfen Um den wilden Strom zu lenken Staat Und Kultur im Westen leiden unter Kopf-Krebs Suggerieren Besserung, indem sie sagen „Noch geht's“ Ich will auf zur offenen See, dahin wo Platz ist Wo die endlose Gier nach Mäusehorden für die Katz ist Noch bin ich hier, macht nix Ich habe mich gestärkt Weil ich für zu Dumme stumm bin werd ich selten nur bemerkt, so Sitz ich oft alleine und betrachte all die Affen Und muss ganz ehrlich sagen Ich kann nicht mehr drüber lachen Es macht mich depressiv, als würd ich sehen wie jemand stirbt Doch wie soll ich warnen, wenn keiner versteht was er da hört Jeder Wichser schwört auf seine peinliche Erkenntnis Wann, wie man wo im Trend ist Oder nicht mehr man Selbst ist Wölfe werden kritisch, wenn sie denken, da** es hilft Doch ihr seid und bleibt genormt und werdet Ganz schnell still Manche machen wild Und negieren das Genormt-Sein und sind Gleichermaßen nur zum Reagieren verurteilt Es gibt keinen Vorteil Du findest ein Exil Weit im Süden oder Osten, Wüstenland oder Prärie Wo das Geschwür Zivilisation Noch sehr langsam reift Hat man Zeit für sich, noch ein paar Jahre, wenn man sich beeilt [Refrain: Jintanino] [Outro: Jintanino] Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen Unter Menschen