Das Mдdel, so edel, geht mir nicht aus dem Schдdel. Kann nicht schlafen, schau zum Mond der umhьllt ist von Nebel. Immer wieder hab ich Bilder von ihr drin, wie ein heftiger Vidioclip jagt sie mir durch den Sinn. Wo sowieso schon so viele Dinge rumschwirn, mich verwirn, ich werd noch zum Hirn. Wie'ne Laserstrahlnkanone drang ihr Blick in mich ein, sie brachte den Sonnenschein, in mein sein rein und schцn wie ein Edelstein. Ihr Anblick allein, ihr Charisma das bricht wie ein Prisma das Lichtund ich weiЯ nicht wer sie ist. Ich weiЯ nur mein Geist kreist, nur um sie herum und mein Herz zerreiЯt macht bum-bum, ich will sie jetzt, ich will sie hier, bin I'm Delirium...
Mein Herz hдmmert und hдmmert wie I'm tourbogang. Wie sie steht, wie sie geht, sich bewegt, macht mich an. Der Klang ihrer Stimme ist wie Gesang von Sirenen, sie zieht mich in ihren Bann, sie drang wie Gift in meine Veven. Und bislang hatte ich keine Trдnen auf den Wangen, hier ist meine weiЯe Fahne, ich ergebe mich, denn jeder Versuch ihr nah zukommen war nдmlich vergeblich. Allmдhlich komm ich mir ziemlich dдmlich vor, ihr angriff auf mein Ego, quдlt mich nicht wenig. Ich sehn mich nach Glьck, ich steh neben mir. Wie find ich zu mir zurьck? Fьare sie pflьck ich ein Stьck von dem besonderem Glьck, aus einem besonderem Garten. Werd noch verrьckt, mich bedrьckt das ewige warten, mein Geist kreist nur noch um sie herum und mein Herz zerreiЯt macht bum-bum, ich will sie jetzt, ich will sie hier, bin I'm Delirium...
Wiederholen von Strophe 1 bis "Sonnenschein"