Der Tag verglüht zur Nacht Verbrennt die Ränder meiner Seele In der Nacht zerbreche ich in tausend Funken Werde zu Feuer und Staub aus Knochen Der Abgrund ruft meinen Namen Lockt mich mit falschen Versprechen In der Nacht zerbricht mein Herz in tausend Funken Erlischt im schwarzen Regen und der Kälte der Nacht Schatten legen sich um meinen Körper Hüllen mich ein und flüstern Lügen in mein Ohr Vor meinen Füssen, ein dunkler Fluss aus Leere Bereit mich zu empfangen, um mich zu einem Teil von sich zu machen Alles was mich hält, ist vor Jahren unter meinen Schritten verdorrt Alles was mich liebt, vor Jahren schon von mir verzerrt
In der Nacht zerbricht mein Herz in tausend Funken In der Hoffnung, da** einer überlebt und das Feuer neu entfacht Aber die Dunkelheit zerrt an meinen Schultern Treibt mich weiter Richtung Kälte, Leere und Tod Verzweifelt suche ich nach dem hellen, weißen Licht Nach der Wärme die mich in Empfang nimmt Aber da ist nichts Ich springe Ich kann fliegen Ich bin frei Kurz bevor mich die Dunkelheit verschlingt Der Tag verglüht zur Nacht Verbrennt die Ränder meiner Seele In der Nacht zerbreche ich in tausend Funken Verglühe im schwarzen Regen und der Kälte der Nacht