Ich drücke Knöpfe, doch die Leitung ist gekappt Ich seh es nüchtern und da** hier kein Ha** mehr flammt Die Luft ist dünn, der Nebel steht mir bis zum Kinn Die Stadt bleibt gnadenlos und ich gebranntes Kind Ich nehms gela**en, durch mich weht nunmal der Wind Die Luft ist dünn, der Nebel steht mir bis zum Kinn Wir singen also von den Zweifeln, die man hat und von der Möglichkeit, die uns bedauern macht Die Luft ist dünn, der Nebel steht mir bis zum Kinn Wer traut sich jetzt, wer reißt hier noch was rum? Sogar der Lauteste stellt sich schon stumm Und Baby, darum... Ich warte, warte, warte doch das Warten kann's nicht sein Ich starte durch, ich wage eine Völlerei Die Luft ist dünn, der Nebel steht mir bis zum Kinn Ein alter Geist hat einem neuen Platz gemacht und diese Kälte hat mein Feuer neu entfacht Die Luft ist dünn, der Nebel steht mir bis zum Kinn Jede Idee verkommt mir hier zur Totgeburt
Ach meine Worte, meine Worte sind verflucht Die Luft ist dünn, der Nebel steht mir bis zum Kinn Wer traut sich jetzt, wer reißt hier noch was rum? Sogar der Lauteste stellt sich schon stumm Und Baby, darum... Komm schon, komm schon, komm schon, spiel die Karten aus Ich weiß doch, da** dir vor überhaupt nichts graust Mal, da bist du golden und mal diamanten, in jedem Fall eine von den ganz groß Verkannten Ich schalte, drücke, drehe, doch die Leitung bleibt gekappt Ich schreie, fluchte, brülle, werde ganz schön rabiat Die Luft ist dünn, der Nebel steht mir bis zum Kinn Ich bleib dabei und singe: have mercy, my lord Hinter mir Bomben, Tränen, Spott für jedes Wort Die Luft ist dünn, der Nebel steht mir bis zum Kinn Wer traut sich jetzt, wer reißt hier noch was rum? Sogar der Lauteste stellt sich schon stumm Und Baby, darum...