Es war ein ständiges Suchen, begleitet vom Gefühl,
Seelenblut zu weinen.
Eine andauernde Angst, mich in eurer Welt zu verlieren,
ohne dich dabei dort zu finden.
Umkehren zu müssen, in der Gewißheit der Verzweiflung,
deine Lebensflamme
nur in meinen kranken Gedanken gesehen zu haben.
Gibt es dich? Mein, dein Irrlicht
Es war ein ständiges Suchen, verfolgt von der Grausamkeit des Seins.
Der helle Punkt im Labyrinth des Lebens; des Lebenswerten.
Eurer Täuschung zu entrinnen
um dabei den Kelch des Lebens zu erfahren.
Dein, mein Irrlicht. Gibt es dich?
Es war ein ständiges Suchen, begleitet vom Gefühl,
Seelenblut zu weinen.
Nun sitze ich da, den Kopf in meine Hände gelegt,
die Unbekümmertheit verloren,
mich verloren in eurer Welt der Gefühlsleere,
und dennoch ständig rebellierend.
Mein, dein Irrlicht. Gibt es dich. Dein, mein Irrlicht.