Im Salz meiner Tränen eingetaucht, den
Gedanken des Realen weit entflogen, betrachte
ich jenes schwarze Gewand, welches mich noch
vor kurzer Zeit von der Kälte schützen sollte.
Ein unbemerktes Zucken streift meine Wange,
gelenkt; gelenkt von Dir - meinem Gedanken.
Ein Lächeln? Ein dumpfer Stich?
Der Mantel hängt an meinem Körper, die
Last erdrückt mit; nur die Gedanken nicht.
Geht weg! Geht weg!
Die Zeit, ich kann Ihr nicht entfliehen. Der
Traum, auch er wollte mich nicht belügen.
Wie gerne wäre ich von Ihm betrogen...
Doch die Zeit, ich kann ihr nicht enteilen.
Ein unbemerktes Zucken streift meine Wange,
gelenkt; gelenkt von Dir - meinem Gedanken.
Ein Lächeln? Ein dumpfer Stich?
Die Salzkruste auf der Wange, wieder und
wieder aufgespühlt. Wie mit einer Maske
verspüre ich die Regungen meines Gesichtes
erneut.... und erneut.
Ein unbemerktes Zucken streift meine Wange,
gelenkt; gelenkt von Dir - meinem Gedanken.
Kein Lächeln , ein dumpfer Stich .
Allein.