Das Leben auf dem Land ist schon hart, was ja ein jeder weiß
Die Bauern sitzen auf den Mist und arbeiten mit Fleiß
Nur Eines gibt es auf den Land, was ei'm dort den Tag verschönt
Wenn aus den alten Radio der Landfunk leis' ertönt
Der Landfunk sagt den Bauern, wie Weizen wächst gut an
Und da** man nicht den Bullen tritt, wenn er mal nicht mehr kann
Da** Schweine auch nur Menschen sind, die mal im Dreck versacken
Und da** man sich nicht auf Eier setzt, da diese so leicht knacken
Er hört was nahe Holstein einer Bauersfrau pa**ierte
Der lief des Nachts ein Eber zu, der sie da drangsalierte
Die Frau mit ihren Beinen trat, was ja nicht jede kann
Sie hielt den Eber in der Nacht für ihren eig'nen Mann
Man sagt ihn wie Rhababer wächst und wie die Heckenrosen
Warum die Türkenfrauen stehts tragen Trainingshosen
Das es ein neues Messer gibt zum fröhlichen kastrieren
Weil oft ein Schnitt daneben geht und Knechte was verlieren
Das Leben auf den Land ist hart, was man verstehen kann
Drum freut sich auf den Landfunk ein jeder Bauersmann
Und wenn die Leute auf den Land des nachts mal in die Stern' seh'n
Dann sagen sie dir weise: "Guck, das ist unser Fernseh'n!"
Spoken:
Hahaha, haste GEZ schon bezahlt?