Der Schlachtengott im Zorne entbrannt
Ein furchtbarer Schrei erschüttert das Land
Die Wilden schreiten dem Feind voran
Der Krieg vor Augen Mann um Mann
Schmächtig so schleichen wie Ratten sie fort
Und suchen im Dickicht das sichere Hort
Stehen beisammen ganz dicht Leib an Leib
Und walten des Weges mit Kind und Weib
Versteckt euch ihr Fussvolk, Tyr lässt verhörn
Mit eiserner Blutrunst und reuhlos den Thörn
Vergesst nicht den Tag an dem Tyr erla**en
Des Kampfes Vermächtnis den reuhlosen Ra**en
Würdevollen Blickes mächtig und stark
So lebe er ewig in unserem Mark
Ihr gottlosen Frevler la**et euch sagen
Da** ihr des Kriegsgotts nicht würdig seid
Versteckt euch scheu im Schatten der Waffen
Gekrönt seid ihr mit Sterblichkeit
Für lange Rede scheulos und fromm
sollt ihr nun spüren Götterzorn
Ein Arm reichet aus um euch zu lehren
Einsicht zu zeigen und Tyr zu verehr'n
Versteckt euch ihr Fussvolk, Tyr lässt verhörn
Mit eiserner Blutrunst und reuhlos den Thörn
Vergesst nicht den Tag an dem Tyr erla**en
Des Kampfes Vermächtnis den reuhlosen Ra**en
Würdevollen Blickes mächtig und stark
So lebe er ewig in unserem Mark
Vergesst nicht den Tag an dem Tyr erla**en
Des Kampfes Vermächtnis den reuhlosen Ra**en
Würdevollen Blickes mächtig und stark
So liebe er ewig in unserem Mark
Versteckt euch ihr Fussvolk, Tyr lässt verhörn
Mit eiserner Blutrunst und reuhlos den Thörn
Vergesst nicht den Tag an dem Tyr erla**en
Des Kampfes Vermächtnis den reuhlosen Ra**en
Würdevollen Blickes mächtig und stark
So lebe er ewig in unserem Mark
In unserem Mark