Setz dich zu mir, sei mir nah wie das Licht
Teil die Gedanken mit mir!
Komm mach die Augen zu und täume von den Bildern
Die ich dir mit Worten male!
Momente des Glückes erhellen die Nacht
Doch Augenblicke sind kurz
Und bis der Morgen naht, lebst du mit diese Dunkelheit
Der Angst sehr lang alleine!
Das Grün des Sommers färbt braun sich im Herbst
Stirbt einen farbigen Tod
Und doch kehrt es zurück, gefangen in den Zyklus
Seines Seins – den des Jahres!
Das Feuer der Leidenschaft brennt oft nur kurz
Und wenn diese Flamme erlischt
Verzieht sich zwar der Rauch, der in den Augen brannte
Doch mit ihm geht auch die Wärme!
Ein letztes Glas Wein leere ich noch mit dir
Ein Kuss noch und dann werd' ich geh'n
Ich la**' dich hier zurück am Ufer jenes Stroms
Der ewig fließt – den des Lebens!
Ich la**' dich hier zurück am Ufer jenes Stroms
Der ewig fließt – den des Lebens!