Bald schon bröckeln Monumente unsrer aussichtslosen Welt,
Bis am Rand der Firmamente auch der letzte Vorhang fällt.
Du ruhst ganz still an meiner bahre,
Da** ich von meinem Tod erfahre,
Damit ich weiß, ich bin ein Teil von Dir,
Und da** Du leidest hier bei mir!
Das Meer, so schön, sieh hin - es geht wie Tag zur Nacht,
Wie Nacht zum Tag.
Der Abend kommt, die Tage gehen, doch himmelwärts
Wir Träume sehn.
Da ist kein Nichts, das kann nicht sein.
Sei es auch Klein - es ist doch da!
Und jetzt weiß ich es ganz gewiss:
Es gibt kein Nein, es gibt nur Ja!
Sind wir nicht die kalten Krieger? Wir stehen still in Raum und Zeit.
Bald schon fallen unsre Masken - wir Helden der Vergangenheit.
Da** dies kein Traum ist, will ich spüren!
Mein Tod soll wie mein Leben sein!
Du sollst nur kurz noch bei mir wachen,
Denn bald...da werd' ich nicht mehr sein!
Das Meer, so schön, sieh hin - es geht wie Tag zur Nacht,
Wie Nacht zum Tag.
Der Abend kommt, die Tage gehen, doch himmelwärts
Wir Träume sehn.
Da ist kein Nichts, das kann nicht sein.
Sei es auch Klein - es ist doch da!
Und jetzt weiß ich es ganz gewiss:
Es gibt kein Nein, es gibt nur Ja!