"Als seine Zeit gekommen war, hörte er das alte Haus, das schon seit Jahrhunderten einsam an dem dunkeln Weiher stand, ihn rufen. Nichts dehnte sich so lange wie die lahmen Tage, und unter schweren Flocken schneeverhangener Jahre die Langeweile, Augeburt de dumpfen Teilnahmslosigkeit."
Des Abends, wenn die Sonne versinkt,
Bin ich gefangen in diesen Mauern.
Auf weichem Lager ruhe ich und höre wie die Balken flüstern.
Mondlicht scheint zu mir herein,
Gedämpft von purpurfarbnen Tüchern.
Der Geist des Hauses ist in mir -
Lässt mit ihm jetzt eins mich sein.
Es atmet! Es lebt!
Schweigend redet es mit mir - wiegt mich zärtlich in den Schlaf!
"Er war ein altes Boudoir voll welker Rosen; ein vereinsamt ausgebleichtes Bild. Die Erde war in einen feuchten Kerker verwandelt worden, wo die Hoffnung, wie eine Fledermaus mit scheuem Flügel, die Mauern entlang streicht und mit dem Kopf an fauliges Gebälk stößt. Doch das Haus rief ihn, und er folgte der warmen Stimme."
Des Nachts, wenn die Stimmen flüstern,
Bin ich geborgen in diesen Mauern.
Ich stehe auf der Galerie - das Licht bizarre Schatten wirft.
Die Vögel de Nacht ihre Lieder singen,
Gedämpft von großen, schweren Scheiben.
Der Geist des Hauses ist in mir -
Lässt mit ihm jetzt eins mich sein.
Es atmet! Es lebt!
Schweigend redet es mit mir - wiegt mich zärtlich in den Schlaf!