Ich höre die Stille, ich sehe das Licht Ich fange die Zeit, doch es hilft mir nicht Ich tanze und singe ohne Melodie Das Glück trifft mich nur in der Phantasie Meine Wirklichkeit ist nur noch Schein Ich weiß nicht mehr, wo will ich sein Wann hört es auf, wann hat es begonnen? Zu wissen, was man will, ist schon halb gewonnen Ich such ihn vergebens Den Traum meines Lebens Wo geht die Sonne auf, wo unter? Wo steh ich und wo stehst Du? Wo bleibt unser Zauber Wo bleibt unser Wunder Wer kennt schon die Antwort Wer hört uns schon zu
Was ist besser, Wahrheit oder Lüge? Hilft es mir, wenn ich mich selbst betrüge? Ich treibe zwischen Jetzt und Vergangenheit Ich lebe zwischen Traum und Wirklichkeit Was kann ich tun, was soll ich denn bloß sagen? Bist Du die Antwort auf alle Fragen? Du bist es nicht, der mich befreit Denn dieser Traum gehört der Zeit Ich such ihn vergebens Den Traum meines Lebens Wo geht die Sonne auf, wo unter Wo steh ich und wo stehst Du Wo bleibt unser Zauber Wo bleibt unser Wunder Wer kennt schon die Antwort Wer hört uns schon zu