Noch sitzen sie rauchend da im grünen Strandgesträuch
Da wird schon ihr Himmel verkümmert und bleich!
Sie haben mit Branntwein wohl, ihr Herze kühn gemacht
Da sehen sie staunend, die Schwärze der Nacht –
Die Schwärze der Nacht!
Sie trinken, sie lachen noch, Gelächter steigt wie Rauch
Und plötzlich, verrückt, hängt der Mond rot im Strauch –
Ihr Himmel verbleicht wohl schon, wie schnell es doch geschah!
Ihr Tag ist schon nicht mehr und sie sind noch da –
Und sie sind noch da!
Sie wiehern wohl immer noch, selbst hilft sich der Mann
Da weht sie ein Hauch an, vom morschen Tann!
Die trostlosen Winde weh'n, die Welt hat sie satt
Und schweigend verläesst sie der Abend im Watt –
Der Abend im Watt!