"S.w.d.T." - ein blutiges Bild
einer inzwischen vierfachen Mutter
Kunst ist oftmals eine leblose
Erinnerung
bereilte Freude kann sich zu einer
Reise in den Abrgrund entwickeln.
Ein Marsch ber glhende Kohlen
nur keinen Schmerz zeigen
Im Schattenbild der eigenen
Haare gefangen
Auf einem tobenden
Wa**erfall zutreibend
Auf einem Flo leerer Schdel -
die bereits alles verloren haben
Ohne jene kleinen grauen Zellen
lt sich nur schwerlich ein
klarer Gedanke fa**en
Wie es wohl ist, diesen Wa**erfall
hinabzustrzen
In der weien Gischt wenige
Augenblicke zu schweben
Whrend die leeren Schdel am
kantigen Fels zerschellen
Noch whrend das Wa**er fllt
Leider wache ich immer zu frh auf
Nie wird mein Leib zerschmettert
Nie mein Schdel ein Teil
dieses Floes
Nie mein Schdel ein Teil
dieses Floes
Nie mein Schdel ein Teil
dieses Floes
Manchmal sind die Augen der
Traumwesen ohne Leben
Wenn sie zur Seite blicken
sind ihre Augenhhlen leer
und tiefschwarz
Die Augpfel nur faulige Trugbilder
blind wie die hofnungsvollen
Gedanken eines ungeborenen
Kindes bevor sich dessen Mutter
gegen das Leben entscied.
Wer wei schon, was es heit,
Verantwortung zu bernehmen
Nur ein ganzes Leben lang ?
Traue nicht einmal deinen
eigenen Trumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Trumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Trumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Trumen
...
Traue nicht einmal deinem
eigenen Traum