Sie Sie suchen in der Nacht verzweifelt eine Hand
Sie lehnen sich im Rausch mit Liedern an die Wand
Sie halten ihr Gesicht in jeden na**en Wind
Sie spüren ihn nicht, die chancenlos sind
Ich sah sie oft schon steh'n, in Gruppen dort am Quai
Die Flasche ging im Kreis, es roch nach Rum mit Tee
Sie soffen vor sich hin, damit die Zeit verrinnt
Die haben keine Uhr, die chancenlos sind
Sie wissen nicht wohin und oft nicht mehr woher
Der Nebel ist für sie der Traum vom weiten Meer
Oft spielen sie das Spiel, wer lauter rülpst, gewinnt
Sonst spielen die nicht viel, die chancenlos sind
Ich hab' noch nie geseh'n, da** ihnen wer was gibt
Sie ha**en uns bei Tag und werden nicht geliebt
Sie warten auf die Nacht, die immer neu beginnt
Und tauchen in den Rausch, die chancenlos sind