[Part I:] Geblendet vom Licht in dem Thronsaal Der verlorene Sohn, ich war hier schon mal Obwohl alles neu klingt, ist es so geläufig Kenn es aus meinen Träumen, die Erinnerung eines Säuglings Im Beutel das Kängurubaby, ich häng hier und seh diese Welt mit den Augen von einem Fremden Gehegt und besänftigt entsteht das Geschenk einer Lady Wächst ran, entdeckt unter anderem, da** die Wahrheit Viel mehr ist als was sie scheint, denn man versteckt und verdreht sie Bestraft und verbietet, erpresst und verrät sie Sie macht soviel mit, irgendwann geht sie Vom Winde verweht, wer findet und begräbt sie Wer ist da und erzählt sie, versteht und erträgt, wenn Sie trifft, tut sie weh wie'n Basi Wer überlebt sie, eh ich gegen sie geh Begegne ich Yetis im Schnee oder leb mit Alien Spezies Ich bin nur Träumer, der nicht aufhört damit Schick Gedanken in schillernden Blasen rauf in das Licht Denn mir graut vor dem Nichts, das alles kaut und zerfrisst Die Bestimmung gefunden, doch der Verlauf nicht gewiss Im Rausch einer Aussicht, vertrau ich meinem Bauch Nehm es auf mich, auf, auf, hinauf, wenn der Tau blitzt Bezeuge ungläubig Unglaubliches Wenn es rund läuft, dann umlauf ich es Vernunft raubt der Text, auf meine Kur wird ein Umlaut gesetzt Auch wenn sie es verdrängen wie Unkrautgewächs Doch ein Wunschtraum ist echt kein Umtauschgeschäft Drum schraub ich nächtlich am Wunschtraum in echt Die Tage fliehen, als hätte man den Hund drauf gehetzt Und die Dunkelheit tagt, hält uns auch besetzt Die Tarnkappen haben wir nicht nur uns aufgesetzt Warten auf Wunder, die Zeit für Umbau ist jetzt [Hook:] Ein Stern wird geboren Ein Stern wird geboren Nur du allein hast die Macht zu erscheinen Und gemeinsam wird die dunkle Nacht zu 'nem Heim Ein Stern wird geboren Ein Stern wird geboren
Nur-nur du allein hast die Macht zu erscheinen Und gemeinsam wird die dunkle Nacht zu 'nem Heim [Part II:] Die Ma**e, sie verdichtet sich, schiebt sich härter nach vorn Keiner hält's auf, das Herz war versehrt und verloren Doch der Herr hat erkoren und ein Stern war geboren In die Welt raus, finde deinen Platz in dieser Welt – lauf! Ich trag in meinem Inneren Feuer wie Öfen Für immer so wie das Kreuz in Friedhöfen Heiss wie Öl in euren Fritteusen und schöne neue Friseusen Stelle alles aufn Kopf, heute töten Teufel die Bösen Kann nichts anderes tun als zu leuchten Versuch das zu leugnen, als Zufall zu deuten Ich fand den Schmerz aber suchte nach Freuden Der Zukunft von Neuem, um die Wut zu betäuben Ein stetes Auf und Ab dieser Weg Doch ich geh ihn und stehe auf meinem Platz, wenn die Zeit naht Tu es für die Familie und verteidige mein Herz, meine Burg, meine Stadt, meine Heimat Endlich Erkenntnis Die Engel, sie lenken mich, wenn das Verständnis begrenzt ist Und wenn dann das Ende erreicht ist, dann hoff ich, sie kommen Und nehmen mich ins Firmament mit Was wir glauben zu wissen, ist im Vertrauen auf die Sinne Sicher gebaut, doch für immer ist nur der Lauf der Dinge Ist er das auch? Bin nicht sicher, aber ich glaube an dich und mich Ich vertrau auf das Licht und finde nach Haus Egal was sie erzählen wenn sie reden Es ist alles unerheblich, es ist unsre Zeit Und auch wenn ich nicht sehe, wo ich bin Komm ich irgendwann raus aus der Dunkelheit Was wir brauchen, vergiften wir, bis es kaum Noch innerlich zu verdauen ist, besinnen uns nicht auf den Bauch Gewinnen und zwingen uns auf, wenn wir nichts mehr haben, ist's aus Aber gib jetzt bitte nicht auf, du bist Licht und wirst hier gebraucht [Hook 2x] Texte und Deutung Rap Genius Deutschland!