Zwinge mich dazu, weil es wohl richtig sein muss. und ich schleppe mich voran, weil ich nicht weiß, wie ich stehen bleiben kann. dann kommst du und warnst mich, da** ich mir nicht zuhören darf. und dann kommst du und zeigst mir, da** das nicht ich bin, der mir das sagt. und die ganze zeit spüre ich es unter meiner haut. und alles was ich tue, richtet sich am ende danach. gleichgültig was ich möchte, soweit dringe ich gar nicht vor. gleichgültig was ich mir wünschen würde,wer sagt, da** ich das noch weiß. wer weiß. treibst mich aus meinem wahnsinn und rettest mich dorthin, wo das keine rolle mehr spielt. und du führst mich, immer weiter in deine geborgenheit. was könnte schützender für mich sein. und du lehrst mich, nein du lässt mich lernen, was ich mir wünsche, und wie ich es mir selbst sagen kann. treibst mich aus meinem wahnsinn und rettest mich dorthin, wo das keine rolle mehr spielt. womit habe ich dich nur verdient. ich habe schon viel zu lang an mir selbst vorbei gelebt, habe schon viel zu lang an dir und an uns vorbei gelebt. treibst mich aus meinem wahnsinn und rettest mich dorthin, wo das keine rolle mehr spielt. und du jagst mich immer weiter, bis ich es sehe, mein eigenes ziel, nichts und niemand hält mich jemals wieder davon ab.