Vieles scheint, es wäre für ewig
Aber alles stürzt auch mal ein
Keine Sache, kein Monument
Kein Mensch wird hier für immer bleiben
Auch keine Liebe hält, was sie verspricht
Hält nur ein, zwei, drei Leben lang
Wann die Zeit die Geschichte wegwischt
Kommt auf uns selber an
Ob auf Papier oder in Stein gemeißelt
Alles brennt oder bricht entzwei
Die Welt befreit sich von Asche und Staub
Und zieht die Zeit an uns vorbei
Altes geht und Neues kommt
Und nur die Geister sind es, die bleiben
In der Erinnerung, in unseren Herzen
In unserem Lachen und Leiden
Sein oder nicht sein
Leben oder leiden
Fallen oder kämpfen
Du musst dich entscheiden
Sein oder nicht sein
Nur du stellst die Weichen
So war es, so wird es bleiben
Sein oder nicht sein
Leben oder leiden
Fallen oder kämpfen
Du kannst dich entscheiden
Sein oder nicht sein
Nur du stellst die Weichen
So war es, so wird es bleiben
Im Launenkeller ganz ohne Licht
Vor dir ein kalter, dunkler Flur
Nur ein Tränenmeer um dich
Vor dir liegt einzig deine Spur
Fühlst dich gefangen und alleine
Die Frage bleibt: Sein oder nicht Sein?
Glaube, Liebe, Hoffnung sind es
Die die Geschichte hier schreiben
Sein oder nicht sein
Leben oder leiden
Fallen oder kämpfen
Du musst dich entscheiden
Sein oder nicht sein
Nur du stellst die Weichen
So war es, so wird es bleiben
Sein oder nicht sein
Leben oder leiden
Fallen oder kämpfen
Du kannst dich entscheiden
Sein oder nicht sein
Nur du stellst die Weichen
So war es, so wird es bleiben
Dein Schiff in Seenot und dein Segel bricht entzwei
Dein Paradigma wa*kt
Und lässt die Geister frei
Wirf oder zieh den Anker
Du bist der Horizont
Hinter dir dein Bild im Spiegel
Sieh doch: Du bist