Träume, die bei Nacht entstehen Und am Tag vergehen Sind meistens gar nicht wahr Weil sie unter den Millionen Unserer Illusionen Geboren sind Träume sind wie ferne Wolken Denen and're folgen Solang es Leben gibt Sag mir, sag wohin sie treiben Wo sie einmal bleiben
Weiß nur der Wind Wie ein Wunder ist die Welt Jeder Baum und jedes Feld Wie ein Wunder ist die Welt Träume, die uns nichts bedeuten Sollte man beizeiten Mit anderen Augen seh'n Weil sie oftmals unser Denken Auf die Wege lenken Die wir dann geh'n