Die Nächte werden kälter und Nebel ziehen sich weit ins Land und verbergen den Morgen, nur zögernd die Sonne sich zeigt Windzeit, Wolfszeit, Licht weicht dem Dunkel Windzeit, Wolfszeit, am Himmel tobt Sturm Windzeit bricht herein in die Welt Nur Leere scheint noch zu walten Das Leben verblüht und vergeht als hätte der Atem des Todes sich sanft auf die Felder gelegt Windzeit, Wolfszeit, Licht weicht dem Dunkel Windzeit, Wolfszeit, am Himmel tobt Sturm Windzeit bricht herein in die Welt
Ein ewiglich währender Winter verkündet das Ende und bald wird sich dieses Leben wohl neigen in Abgründe unendlich weit Windzeit, Wolfszeit, Licht weicht dem Dunkel Windzeit, Wolfszeit, am Himmel tobt Sturm Windzeit bricht herein in die Welt Windzeit, Wolfszeit, Licht weicht dem Dunkel Windzeit, Wolfszeit, am Himmel tobt Sturm Windzeit, Wolfszeit, Licht weicht dem Dunkel Windzeit, Wolfszeit, am Himmel tobt Sturm Windzeit bricht herein in die Welt