[Intro:]
The inescapable, the
Irresistable the
Unnegotiable, the
Unchallengend time
[Strophe:]
Ich hab soviel verpa**t
Von den wichtigen Dingen
Soviel nicht gemacht
Und das ohne Grund
Und weil solche Gedanken
Doch eigentlich nichts
Bringen halt ich die
Augen zu und die Hand
Vor den Mund ich bin
Krankhaft gesund und
Dumm gebildet schön
Geschminkt und schlecht
Gelaunt so maßlos mutig
Da** ich zu feig bin fürs
Leben so maßlos feig
Da** ich mir selbst alles
Glaub und es fällt nicht
Mal wem auf ich geh'
Nicht mal mehr raus
Zieh' mich nicht mal
Mehr aus meine Kleider
Die Haut die mich
Nicht mal mehr braucht
Ich bin dünn wie Papier
Alles scheint durch mich
Nur mein' ich hier scheint
Kein Licht kein ich, kein
Du nur der Tisch und
Der Stuhl und das Glas
Hör'n mir zu und weil
Mich niemand sieht, ist
Mir egal was ich tu und
Weil ich gar nichts mach'
Seh ich allem nur zu
Mit dem Glas in der
Hand, vor dem Tisch
Auf dem Stuhl fühlt
Sich alles so an wie
Es ist und umso mehr
Man vergisst was
Pa**iert wird das Glas
Wieder leer jeder Tag
Zu kurz und die Stunden
Zu lang wozu jeder
Morgen, ich fang nichts
Damit an wozu jeder
Abend wenn ich nicht
Schlafen kann wach
Sein tut weh ohne
Tatendrang damit
Ich atmen kann halt
Ich Fenster geschlossen
Türen verriegelt und
Mein Herz in der Hand
Und Zug um Zug vergess'
Ich die Stimme, die
Es gut mit mir meint
Und mir sagt, da** man
Was ändern kann schau
Dir die Augenränder an
Ich hab lange Zeit nachgedacht
Ob Vergangenheit zu
ändern ist, doch es ist
Nicht möglich denn alles
Was ich nicht tat ist ab
Jetzt mein Hindernis
Und glaub mir, das zu
überwinden geht nicht
Ich leb' nicht mehr in
Meinen Träumen, die
Sind geplatzt der Rest
Ist Ballast und landet
Im Glas es macht mir
Spaß nichts mehr zu
Spüren von dem was
Ich vergaß zu tun als
Es die beste Zeit dafür
War weil es nur die Zeit
Dafür gab es ist vorbei
Kein Traum, kein Ziel
Auf das man sich freut
Es gibt nichts was so
Fehlt wie verlorene Zeit