Nein, wir denken nicht an morgen
Nein, wir suchen keinen Sinn
Wir ertränken unsere Sorgen
Und wir gehen mit ihnen schwimmen
Wirklich niemand malt so schön wie wir
Den Teufel an die Wand
Und ein Gedanke zündet alle Lichter an
Wir flimmern und wir leuchten
Wir rauschen durch die Nacht
In keinem meiner Träume
War ich jemals so wach
Wir gehen erst nach Hause
Wenn wir wissen wo das ist
Ich will mich mit dir verlaufen
Irgendwo im Neonlicht
Mit blutigen Lippen und einem fesselnden Blick
Locken mit leuchtenden Gläsern, kippen flüssiges Glück
Sind federleicht, unheimlich schön, lieben uns schwerelos blind
Schwärmen frei in höchsten Tönen, drehen Herzen auf links
Oh wie wir fliegen über Flächen, sind die Helden der Nacht
Und schon die siebte Runde blechen, nie was besseres gemacht
Als sich dem so hinzugeben, die Hände blind zu heben
La** die Propheten reden, hier liegt der Gin des Lebens
Zu viel vielleicht und zu viel nie, denn irgendwann
Fangen jede Nacht ein neues Leben an