In wundersames Dunkel h?llt sich makellos das Schweigen Auf den endlos weiten Gr?nden und der ?hren gold'nen Schwingen Zeigt sich mir, des Weges fern, der machtvoll reiche Reigen Und die Lieder ferner Zeiten kehren wieder und erklingen. Doch all das bringt Erinnerung zur?ck, Erkenntnis gar: Und weist, da? w?hrend Pfad und Zeit des M?hsals schwerer
Reise Niemals Dinge w?hren, die man einst in jungem Antlitz sah, F?r mich sind's noch dieselben, nur auf g?nzlich and're Weise. So geh' ich denn nach diesem meinem letzten Weg hinfort, Verrichtet ist das Werk, das meinem Leib ward aufgetragen. Als Abschied bleibt jedoch auf ewig fortbesteh'n Der Geist, der meines Daseins H?lle wird verweh'n.