Ich sehe so h?ufig den alten Mann, Den Grauen, den Weisen Und seine Schriften. Ich sehe und denke so h?ufig daran, Die Lehre vergiften, Das Neue zu preisen, Das war sein Sinn. Ideen beweisen, Das Dunkel zu l?ften. Ich sehe und denke so h?ufig daran, An mich und den alten Mann. Und wieder seh' ich mich am Wegesrand Wo zwei Pfade aus einem sich spalten. Beide f?hren zum Ende der Zeit Doch nur einen gew?hrt mir das h?usliche Band Aus vermeindlicher Weitsicht. Vergangenheit
Lebt in der Zukunft, nach Meinung der Alten. Sie sch?ren Konflikte; f?hren sie, morden und walten. Ererbte Vernunft und gebrannter Verstand. Ich sehe so h?ufig den jungen Mann, Seh' nur sein Gesicht, Und seine Z?ge. Ich sehe und denke so h?ufig daran, Im Blute zu r?hren, Die Schwerter zu f?hren, Das war nicht sein Sinn. Und immer die L?ge Von Ehre und Pflicht. Ich sehe und denke so h?ufig daran, An mich. Den jungen Mann.