Ich seh mich an und sehe Zweifel,
ich sehe Bosheit und auch Frust.
Wie ein Beil schlug dieses Leben
durch mein Lebensband.
Schau nur weg,
sieh mich nicht an.
Damals und heute
bin nicht mehr der gleiche Mann.
Ich werfe Schatten,
Du spendest Licht,
Doch meine Seele kennst Du nicht!
Du schenkst mir Kraft und Deine Zeit,
doch Du bist noch nicht bereit.
Denn mein Gesicht hat sich entzweit,
ich bin ein Sklave meiner Dunkelheit.
Was einst so schön
ist voller Qualen.
Und nun musst Du dafür bezahlen!
Ich tu Dir weh.
Es tut mir leid,
doch hast auch Du mich nicht befreit!
Du schenkst mir Kraft und Deine Zeit,
doch Du bist noch nicht bereit
Denn mein Gesicht hat sich entzweit,
ich bin ein Sklave meiner Dunkelheit.