Eins und Zwei
Drei und Vier
Flügeltier
Flügeltier
Ich sage Eins und Zwei
Drei und Vier
Flügeltier
Flügeltier
Und wir gehen Schritt für Schritt
Aufeinander zu und alles wird
Ganz klar, so wunderbar
Das Leben ist so leicht und schön
Wenn man nur sieht, wenn man nur fliegt
Wie ein Vogel frei im Wind
Doch unsre Flügel sind verletzt
Von all dem Übel dieser Welt
Eins und Zwei
Drei und Vier
Flügeltier
Flügeltier
Eins und Zwei
Drei und Vier
Flügeltier
Flügeltier
Wir könnten fliegen, doch wir fliegen nicht
Denn wir sehen unsre Flügel nicht
Wir halten nicht mehr unser Gleichgewicht
Und jagen wie die Motten jedes Licht
Wir könnten fliegen, doch wir fliegen nicht
Denn wir sehen unsre Flügel nicht
Wir halten nicht mehr unser Gleichgewicht
Und jagen wie die Motten jedes Licht
Den Weg nach Süden kennen wir
Doch bleiben wir stets da wo's kalt ist
Warum glücklich sein, wenn man auch ständig trauern kann?
Warum Veränderung, wenn Veränderung nur Gutes bringt?
Wir legen uns hier nieder, denn das Elend liebt uns mehr als wir das Glück
Eins und Zwei
Drei und Vier
Flügeltier
Flügeltier
Ich sage Eins und Zwei
Drei und Vier
Flügeltier
Flügeltier
Wir könnten fliegen, doch wir fliegen nicht
Denn wir sehen unsre Flügel nicht
Wir halten nicht mehr unser Gleichgewicht
Und jagen wie die Motten jedes Licht
Wir könnten fliegen, doch wir fliegen nicht
Denn wir sehen unsre Flügel nicht
Wir halten nicht mehr unser Gleichgewicht
Und jagen wie die Motten jedes Licht
Eins und Zwei
Drei und Vier
Flügeltier
Flügeltier
Ich sage Eins und Zwei
Drei und Vier
Flügeltier
Flügeltier
Wir könnten fliegen, doch wir fliegen nicht
Denn wir sehen unsre Flügel nicht
Wir halten nicht mehr unser Gleichgewicht
Und jagen wie die Motten jedes Licht
Wir könnten fliegen, doch wir fliegen nicht
Denn wir sehen unsre Flügel nicht
Wir halten nicht mehr unser Gleichgewicht
Und jagen wie die Motten jedes Licht