[Strophe 1] Ich bin wach und das Schon seit Tagen; ich will Mit dir alles, nur Nur nicht schlafen, denn ich Ich warte auf den Sturm Und auf den Straßen braut Sich was zusamm'n, man schweigt Es heißt alles geht vorbei Wenn du nur stehen bleibst Doch ich warte auf den Sturm [Pre-Refrain] Ich will da** nichts so bleibt Wie es war, so seicht Und so zahm Ich will auf unseren Trümmern gehen [Refrain] Denn ich hab' keine Angst mehr und ich hab' keine Lust Ich fahr' so schnell ich kann und spür' die Spannung in der Luft Ich nehm' die Hände weg vom Steuer und halt' den Atem an Damit der Sturm mich tragen kann [Strophe 2] Zeit ist am schönsten, wenn Alles zu spät ist und Schweigen am größten, wenn Alles erzählt ist und wir Wir warten auf den Sturm Vieles war gut gesagt Aber gelogen und das
Was nicht brechen kann Das wird verbogen und ich Ich warte auf den Sturm [Pre-Refrain] Ich will da** nichts so bleibt Wie es war, so seicht Und so zahm Ich will auf unseren Trümmern gehen [Refrain] Denn ich hab' keine Angst mehr und ich hab' keine Lust Ich fahr' so schnell ich kann und spür' die Spannung in der Luft Ich nehm' die Hände weg vom Steuer und halt' den Atem an Damit der Sturm mich tragen kann [Bridge] Und ich habe keine Angst Weil ich nun nichts mehr tuen kann Ich geb' die Kontrolle auf, la**' zurück, was ich nicht brauch' Und mein Sturm fegt übers Land [Refrain] Denn ich hab' keine Angst mehr und ich hab' keine Lust Ich fahr' so schnell ich kann und spür' die Spannung in der Luft Ich nehm' die Hände weg vom Steuer und halt' den Atem an Damit der Sturm mich tragen kann