Er sinkt, er fällt jetzt, Höhnt ihr hin und wieder. Die Wahrheit ist, er steigt zu euch hernieder. Sein Überglück ward ihm zum Ungemach. Sein Überlicht geht eurem Dunkel nach. La**en wir die Berge hinter uns, die Täler, Grate und die Gipfel, Abgründe und Wetterkreuze, die zu Stein gewordenen Menschen. Richten wir den Blick nach oben über schneebeschenkte Wolken auf die Wege der Planeten, deren Gang wir nicht verstehen.
Schick mich jenseits allen Wachens. La** mich schlafen bei den Sternen. Vierzig Monde, die verwehten vor den dunklen Horizonten. Nur die Schatten von Kometen waren, was wir sehen konnten. Auf den eisbedeckten Dächern waren wir dem Nachthimmel ganz nah; sogar die Lichter von Pulsaren schienen niemals unnahbar. La** mich fliehen in Morpheus' Arme und triff mich auf dem hellsten Stern.