[Part 1:]
Irgendwo zwischen verstrahlt und Gotteskind
Betrachten die Welt als Toxigen, aber sind
Angewiesen auf lebenserhaltende Maschinen
Tabletten und Alkohol, meine Welt ist unendlich
Deine pa**t in ein Paket von Amazon
Mein Samthandschuh ist die Wärme in Tracks
Ich brauch keine Angelschnur
Seh ich sowieso eher 'nen Gefährten im Fisch
Und lieber eine, der ich vertrauen kann
Als 'ne Perle gefickt, Alter
Mein Flow ist das Leben und meine Worte der Geist
Ich bin lieber unbeobachtet, als vorne dabei
Aber kann wenn ich will, euer Rap is' wie Amnesie
Meiner Erinnerung, eine Verbindung
Zwischen dem was man sieht, und dem Hintergrund
Fühl meine vibes, ich wurd von Lügnern gespeist
Und Fehler erzogen, bemüht um die Seele
In nem Kreis lebender Toter, f** dein Marketing
Ich behandel Rap, als ob ich ihn in die Arme nimm'
Und liebevoll tröste, auf das
Nie wieder Böses in seine Nähe kommt
Und auch Licht strahlen möge
In die Höhle des Behemoths
[Part 2:]
Und egal wie schlecht ich flow
Oder welche Wörter sich reimen
Das Wichtigste, im Rap rüberzubringen
Ist die Persönlichkeit, und Weiterzugeben
'nen eigenen Film zu fahr'n, ohne Zweifel zu kriegen
Die Freiheit zu lieben, mit der man Texte schreibt
Und lieber gar nichts recordet, fehlen echte vibes
Aber auch ich bin verbissen
Mit ständigem Druck in der Brust
Ich müsste was kicken
Aber für wen mach ich den sh**?
Ich bin Alles und Nichts, weder Teil, deiner
Zahlen und Klicks, noch deiner Bravorufe
Denn Freiheit hat nichts zu tun mit Statussymbolen
Dein Rap ist wie geplanter Betrug
Auch wenn's für dich Konzepte sind
Und wahrscheinlich sind deine Texte eh second hand
Aber mach du nur dein Zirkus weiter
Meine innere Reise, hat weder Ende noch Anfang
In diesem Rap-Game, ich hätt gern 'nen kleinen Job
Kein cash für die Tracks hier, haste erstmal kapiert
Wo wahres Glück, in Wirklichkeit fließt
Besteht die Welt nicht mehr aus Gut und Böse
Fluch und Segen, sondern nur noch Harmonie