Viele Wege öffneten sich
im Wind der Zeiten
Auf jedem stand dein Name
In Wut und Verzweiflung
niedergeschrieben
Ich trug dich durch meine Welt
Und machte sie zu deiner
Nun, da aus dem Wind ein Sturm wurde
War es an der Zeit dich zu begraben
Mein Freund
Ich ließ dein Blut durch meine Hände rinnen
Ich zerschnitt den Angesicht in tausend Arten
Du hast mich gelitten und ich dich
Vergehe mein Freund
Verbrenne im Feuer der Vergänglichkeit
Das was jetzt nun vor mir liegt
Der Boden auf dem ich wandere
Ist nicht für dich bestimmt
Du warst entbehrlich
Du bist nicht mehr