Ich sehe dich, im Gegenlicht
Ich frage mich, wohin du gehst
Der Weg mit Dir, er endet hier
Wo du mit mir, am Abgrund stehst
Ich reiß' dich fort mit in die Nacht
Und bevor der Tag erwacht,
gehst du ohne Widerstand.
So, wie Sand in meiner Hand.
Und es raubt mir den Verstand,
hast du mich denn nicht erkannt?
Du warst nie viel mehr als Sand,
Sand in meiner Hand.
Sand in meiner Hand.
Es tut mir leid, um all die Zeit
Bist du bereit, mit mir zu geh'n?
Im freien Fall, sind wir allein
Und nur die Engel werden sehn'.
Ich reiß' dich fort mit in die Nacht
Und bevor der Tag erwacht,
gehst du ohne Widerstand.
So, wie Sand in meiner Hand.
Und es raubt mir den Verstand,
hast du mich denn nicht erkannt?
Du warst nie viel mehr als Sand,
Sand in meiner Hand.
Sand in meiner Hand.
Du hast mich vor die Wahl gestellt,
und dein Urteil selbst gefällt.
Es wird dunkel in der Welt,
wenn für dich der letzte Vorhang fällt.
Und bevor der Tag erwacht,
gehst du ohne Widerstand.
So, wie Sand in meiner Hand.
Und es raubt mir den Verstand,
hast du mich denn nicht erkannt?
Du warst nie viel mehr als Sand,
Sand in meiner Hand.
Sand in meiner Hand.