Schwarzes Kleid, weiße Haut
Ein Blick, der in die Sterne schaut
Ein Herz, das nur von Stille träumt
Die Einsamkeit ihr bester Freund
Und die Nacht sieht schweigend zu
Der Rest der Welt bettet sich zur Ruh
Und ihr Herz ist ach so schwer
Doch im Wa**er fühlt sie nichts mehr
Und die Seerosen blühen so trügerisch schön
Und nur der Himmel und die Schwäne können sie sehen
Dort wo die Seerosen blühen, wird sie ins Wa**er gehen
Und nur der Himmel und die Schwäne hören ihr Flehen
Kalte Flut, taube Sinne
Und ihr Herz beginnt zu singen
Ein letzter Blick, sie hält kurz inne
Doch dann muss sie weiter gehen
Die Dunkelheit öffnet ihre Arme
Die Tiefe kennt kein Erbarmen
Zieht sie mit zu sich hinab
In ein kaltes dunkles Grab