In deinen Armen ist es einsam
In deiner Wiege ist es kalt
In deinen Augen ist es leer
Ein Elternhaus aus Glas und Stahl
Ich hab dir etwas mitgebracht
Schwarz wie mein Tag, leuchtend wie die Nacht
Kalt wie deine Liebe, heiß wie mein Ha**
Über Felsen wächst kein Gras
Mutter Sturm – Deine Winde zieht mich fort von dir
Mutter – In meinem Herzen sähst du Zorn
Mutter Sturm – Siehst du nicht, da** ich erfrier?
Die Liebe, die Hoffnung verloren
Ein Kind kann ohne Mutter sein
Das Leben kämpft für sich allein
Doch ich kehr wieder irgendwann
Nicht als dein Sohn, aber als freier Mann