Besch?tzt und geliebt hat es mich
Und es liebt noch immer
Beh?tet hat es mich, bis Kraft zum k?mpfen hatte ich
Fast nie um sich selber gek?mmert
Gezeigt er hat mir eine Pforte des Denkens
Aber nie gezwungen oder versucht zu lenken
Erzogen als Sch?ler und als Sohn
Zu dem, was ich bin, mit dem gleichen Rot
So meine Aufgabe im Leben es ist
Weiterzugeben mein Verstand und meine List
Weil der Letzte von meinem Blut ich bin
Und sein Schicksal ist nicht dem Tod bestimmt
Oft gefolgt ich bin nicht seinem Wille
Gegangen trotzig allein, weil zu jung ich war
Klug lie? er mich schreiten in meinem Sinne
So da** ich mich selber erfahrend und verstehend umsah
Nun ist es so weit, die Zeit ist gekommen
In der ich bin stark genug, allein weiter zu gehen
Auf dem Weg, den ich habe begonnen
Getr?nkt vom eigenen Blut und seiner Lehre
Das Ende der Fu?stapfen ich sehe schon
Mut und Macht ich versp?re beim Gedanken
Zu erreichen das Ende und fortzuf?hren mein Rot
Und erst zu ruhen, wenn mein Tod naht und mein Leben versinkt im Sande