[Verse 1]
La** mich schlafen, wenn ich müde bin
Von mir aus bis es Frühling ist
Spiel nicht den Moralapostel, ich füg mich nicht
Verkneife dir den prüfenden Blick, ich steh über den Dingen
Konventionen im Würgegriff und dann lauf ich davon
Mit der Kapuze im Gesicht wie Profan
Nur weil ich anders bin, bin ich automatisch nicht normal
Zumindest sagst du mir das jedes Mal
Durchbohrst meinen Wagemut mit 'nem stählernen Pfahl
Ich bin nicht paranoid, hol deine Kavallerie, ich laufe davon
Flicke das Loch in meinem Kopf wie zerrissene Jeans, die Blicke lasziv
Komme zurück, minderbemittelt, doch regeneriert, alles Psychologie
Du willst nicht wissen, was mit mir pa**iert
Verla**ener Weg, war dir alles zu viel
[Hook]
Denn ich bin nicht normal
Ich bin nicht normal
Ich bin nicht normal
[Verse 2]
La** mich reden, wenn ich reden will
übertönt von 'nem ewig währenden Regenfilm
Du verteilst die Felle, bevor du den Bären erlegen willst
Dein Abschied tut nicht weh, ich wein‘ Sägespäne in den Regenschirm
Letzter Atemzug, Fata Morgana Selbstvertrauen
Ich la**e Atomschutzbunker sprengen, um 'ne bessere Welt zu bauen
Ich gebe den Druck in der Brust an dich weiter, aber du hältst ihn nicht aus
Und fliehst in die Arme normaler Versager - dabei zerbersten sie auch
Jetzt willst du wissen, was hier so pa**iert, komm, ich schick dir 'ne Karte nach Hause
Prägnante Figuren erledigt, ich sehe zu viele Komparsen da draußen
Die Menschen um mich herum haben so vieles, ich muss mir ein Gartenhaus kaufen
Damit ich zu ihnen gehöre, mit besserem Image wie Kinder im Pfadfinderoutfit
Ich werde paranoid, gehe zur Paartherapie, geplanter Termin
Sauber vermerkt im Kalender mit Füllfederhalter, im Garten gespielt
Übergezogene Hülle wie Aal in Aspik, ich hab den Gral nicht verdient
Und ich sterb‘ an*log, leb‘ digital, hacke das Ding bis zum Tod
[Hook] Werd Teil der RGD-Community!