Ich hab mir vorgenommen, keine Angst zu haben Wenn du kommst, ganz freundlich hallo zu sagen Gut vorbereitet zu sein und nicht am Leben zu kleben Und an deiner Hand sanft lächelnd zu entschweben Ich hab mir vorgenommen zu lernen, dich zu lieben Machst ja auch nur deinen Job, trotzdem n bisschen übertrieben Find ich‘s schon, da** du so‘n Geheimnis um dich machst Bist doch wichtig genug, als ob du das nötig hast Will nur eins von dir wissen Warum die, die wir lieben, viel zu früh gehen müssen Es wär nicht fair, dich dafür zu ha**en Es fällt nur so verdammt schwer, loszula**en Will nur eins von dir wissen Warum die, die wir lieben, viel zu früh gehen müssen Sag doch endlich was, damit ich‘s wenigstens versteh Verdammt, das tut so weh, so weh, so weh Ich bin dein Kind, denn ich verdanke dir mein Leben
Ohne dich wär‘s lange vor mir hier doch schon viel zu voll gewesen Würd mich gern bedanken, vielleicht ist das auch etwas vermessen Doch vielleicht hast du ja auch Lust und kommst mal schön zu mir zum Essen Dann würde ich dich fragen, ob dein Job dich glücklich macht Ob du dann, wenn du es brauchst, jemanden zum Reden hast Keine Angst, ich will nicht hörn, wann ich dran bin, und auch nichts von deiner Methode Nichts vom Jenseits oder von Wiedergeburt, all das langweilt dich sicher zu Tode Ich weiß, es heißt, der Tod an sich sei gar nicht so unangenehm Und da** die meisten tatsächlich lächeln, wenn sie dich sehen Schön zu wissen, vielleicht denk ich ja irgendwann später dran Doch noch fall ich und falle und der Schmerz ist so groß, da** ich nicht mal weinen kann