[Strophe 1: Curse]
Ich kann dich immernoch an mir riechen
Meine Klamotten verdammt noch ma' meine Jacke noch fast so kra** wie mein T-Shirt
Dieser beißende Geruch von dern Schweiß
Der schon da war als ich dein Zimmer betrat es war zuemlich heiß
Ziemlich früh eigentlich gar nicht die Zeit
In der sich Menschen wie du und Menschen wie ich einig werden über den Preis
Papier ist die eine Sache, Seele die andere Sache
Gewissen setzt bei gewissen Dingen aus, das wissen wir alle
Der Blick über meine Schulter sagt alles
Ich fühl mich unwohl und alles sträubt sich, doch frag nicht warum, der Geruch betäubt mich
Schwer und unangenehm, ich riech es deutlich, da** du es bist
Täusch mich darüber weg, alles halb so schlimm wenn man erstmal sitzt
Laken versifft, kein Handtuch und nichts
Scheiße für mich doch schäbig für dich oder schläfst du hier nicht?
Der Inhalt unsres Gespräches ist nichts
Du gibst ein Fick auf mich, ich geb ein Fick auf dich, n Ausdruck der hier wirklich alles trifft
Wir spieln das übliche Spiel, ich find 40 viel
Du willst 50 haben ist der Deal
Irgendwie ist da Sympathie, Energie des Schicksals geladen
Du sprichst mich an mti erfundenem Namen, sowie ich dich
Irgendwas ist kra** wenn du mich anblickst
Als es besiegelt ist, du im Bahnhof verriegelst dich, ich ernüchtert und trotzdem erschüttert
Ich hör dich schluchzen. Weiß nicht woher das Mitleid kommt, selber taub wie bei Lähmung
Nehm dich fest in den Arm, wie absurd die Art der Begegnung
Wenn das was uns schützen sollte zerreißt, und mein Leben einfließt in deins, ein Moment und die Seele vereist
Konsequenz ist alles erdenkliche von Nichts bis Ende
Du flennst, ich verlier den Boden, presst mein Gesicht in die Hände
Konsequenzen...