Vom wilden Garten spähe ich zum Wald
Zur Dämmerung zeigt sich mir dort zuweilen die Gestalt
Von bla**em Licht umgeben
Scheint sie durchs Gras zu schweben
Wie sie im Tanz und Sternenlicht erstrahlt
Sie zu seh'n ist wunderschön
Tanz, tanz den wilden Reigen
Zeige mir dein Angesicht
Dann wenn sich die Sterne zeigen
Will ich wissen wer du bist
Ein kalter Schauer kriecht über die Haut
Der Reigen in der Dämmerung klingt fremd und doch vertraut
Ihr Tanz nimmt mich gefangen
Ich muss zu ihr gelangen
Im Zwielicht noch bevor der Morgen graut
Weiß und bleich ist ihr Reich
Ihr Kuss ist na** ihr Schleier kalt und klamm
Den federleichten Körper halte ich in meinem Arm
Doch als die Morgensonne
Den Hügel hat erklommen
Zerbläst der Wind den trügerischen Bann
Morgen Nacht erneut erwacht der Tanz!